Der sogenannte Diascanner ist fast schon in Vergessenheit geraten, da sich die Technik rasant weiterentwickelt hat und Dias nicht mehr so häufig genutzt werden, wie früher. Doch gerade im Hobbyreich zeigt sich inzwischen durchaus wieder ein ganz anderes Bild. Viele Hobbyfotografen und auch zahlreiche Freunde der Technik, mögen es, mit Dias zu experimentieren und diese in digitaler Form zu archivieren. Es ist ohne jeden Zweifel eine äußerst spannende Angelegenheit, wenn man analoge Produkte in die digitale Welt überführt. Nun stellt sich allerdings wiederum die Frage, ob es mit einem Scanner dieser Art tatsächlich leicht ist, solche analogen Produkte zu archivieren.

Heute lassen sich Dias leicht digital archivieren

Es gibt heute Filmscanner, die durchaus dazu in der Lage sind, Dias gut zu archivieren. Doch auch mittels moderner Kameras und digitalen Fotoapparaten kann man hier sehr leicht eine Archivierung hinbekommen. Die Qualität ist dabei durchas mehr als angemessen. Doch was jetzt leicht und was schwer ist, lässt sich gar nicht so richtig beantworten. Prinzipiell ist die Bedienung der meisten Geräte, die sich für die digitale Archivierung von Dias eignen, regelrecht ein Kinderspiel. Doch es braucht dennoch ein wenig Übung, wenn man die Ausführung besonders hochwertig hinbekommen möchte.

Dias entsprechend weiterbearbeiten, um diese attraktiver wirken zu lassen

Wer es wünscht, der kann mit seinen archivierten Dias eine ganze Menge anstellen. Hier braucht es eigentlich nur ein wenig Kreativität. Moderne Programme der Bildbearbeitung sind dazu in der Lage, die Auflösung von Dias zu verbessern. Somit können auch Dinge sichtbar gemacht werden, die vielleicht ohne die Bearbeitung nicht zu sehen waren. Weiterhin ist es durchaus möglich, die Helligkeit eines solchen Dias einzustellen. Besonders spannend ist es zudem, wenn man die Farbe von Dias verändert. Hier kann man Bilder in schwarz-weiß darstellen oder auch die Kontraste verändern.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)