360 Grad Kameras – der neue Trend

Kennen Sie das auch beim Fotografieren: Sie haben vorne Ihr Motiv, doch die entscheidende Szene spielt sich hinter Ihren Rücken ab? Oder Sie sind mitten in Ihrem Action Outdoor Hobby unterwegs und haben nicht die Hände frei, um eine Rund-um-Panorama zu schießen. Auch Profi-Fotografen und Filmer setzen mehr und mehr die neuen 360 Grad Kameras ein und sei es nur dazu, das Fotoshooting selber noch als Video aufzuzeichnen. Durch den ungebrochenen Hype ziehen 360 Grad Kameras auch in private Haushalte ein und bereichern jede Familienfeier. 

360 Grad Kameras nehmen, wie der Name schon sagt, die komplette Umgebung als 360 Grad Foto- oder Videopanorama auf. Je nach Aufbau der Kamera kann das als komplettes Kugelpanorama erfolgen. Das funktioniert bei 360 Grad Kameras, die zwei Linsen zum Aufzeichnen mitbringen. Bei den Modellen mit nur einer Linse, gibt es einen kleinen Bereich, der nicht geschlossen ist. Dafür haben sie den Vorteil, dass keine Stitching-Fehler beim Zusammenfügen der Bilder entstehen. 

Worauf sollte ich beim Kauf einer 360-Grad-Kamera achten?

Wenn Sie sich auch eine Rundum-Kamera zulegen möchtest, die all das aufnimmt, was um Sie herum geschieht, sollten Sie einige Dinge beachten. Der Markt ist zwar schon recht stabil und Konkurrenz, die den Wettbewerb antreibt, gibt es ebenso, aber dennoch sind viele 360-Grad-Kameras auf dem Markt, die eher einem Prototyp als einem fertig entwickelten Produkt ähneln, wie man meinen könnte. Umso wichtiger ist es für Sie, dass Sie jedes Modell zwei Mal unter die Lupe nehmen – und sich einige Fragen stellen, die Ihnen die Kaufentscheidung erleichtern können.

Welche Art von 360-Grad-Kamera ist sinnvoll für mich?

Grundsätzlich wollen wir hier zwischen den Benutzergruppen „Anfänger“ und „Profi“ entscheiden, um an dieser Stelle nicht unnötig kompliziert zu werden. Während Anfängermodelle eher günstig sind und wenig Schutz vor äußeren Einflüssen mitbringen, sind Profi-Cams häufig auf Action ausgelegt und dürfen auch nass werden. Sie sind stabiler und robuster gebaut. Sollte eine Kamera dazu gedacht sein, um beispielsweise eindrucksvolle private Familienaufnahmen anzufertigen, genügt ein günstigeres Produkt, während etwa Fallschirmspringer oder Surfer auf gewisse Features nicht verzichten können. Die günstigen Kameras bringen auch oft nicht die nötige Auflösung für eine volle Rund-Um-Sicht in hoher Qualität mit. 

Die wohl wichtigsten Kaufkriterien

Wenn Sie sich überlegt haben, wozu Sie Ihre Kamera einsetzen wollen, können Sie sich auf die Suche nach einem passenden Modell machen. Doch was macht eine gute 360-Grad-Kamera überhaupt aus? Im Folgenden geben wir einen Kurzüberblick, sodass auch Sie genau darüber Bescheid wissen, worauf es beim Kauf zu achten gilt.

In erster Linie ist für eine Kamera selbstverständlich die Bildqualität wichtig – schließlich wollen die aufgezeichneten Bilder und Videos auch verwertet und angesehen werden. Weitere wichtige Fragen, die Sie sich stellen sollten, sind bspw. „Wie lange hält der Akku?“ und „Wie groß ist der integrierte Speicher? Kann ich ihn mit einer zusätzlichen Speicherkarte erweitern?“. Nicht unwichtig ist aber auch die Frage, ob sich die Kamera leicht bedienen lässt und ob die „fertigen“ Aufnahmen noch von Hand nachbearbeitet werden müssen, um ansehnlich zu werden.

Alle Informationen und noch mehr Kaufberatung findest Sie hier: http://www.360grad-camera.de/

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